
Immer mehr demenziell erkrankte Menschen werden in Krankenhäusern versorgt. Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken ist eine auf die Bedürfnisse dieser Patientengruppe angepasste Umgebungsgestaltung relevant. Welche positiven Effekte eine demenzsensible Architektur auf die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus haben kann, soll dieser Beitrag näher erläutern.
Hintergrund
Demografische Veränderungen sowie die steigende Lebenserwartung führen dazu, dass altersassoziierte Erkrankungen immer häufiger auftreten (vgl. Büter et al., 2017, S. 67). Demenz gilt dabei als Alterskrankheit schlechthin (vgl. Bickel et al., 2019, S. 9). Hinzu kommt die zunehmende Komorbidität der Demenz mit somatischen Erkrankungen (vgl. Hofmann, 2016, S. 26). Aktuelle Studien zeigen, dass Patienten mit einer Demenzerkrankung dreimal häufiger akut ins Krankenhaus eingewiesen werden, als ältere Patienten ohne eine Demenzerkrankung (vgl. ebd. f.). Akutkrankenhäuser stehen vor der Herausforderung, die steigende Anzahl von Patienten mit Demenz versorgen zu müssen (vgl. Büter et al., 2017, S. 67). Die Ergebnisse der im Jahr 2016 im Auftrag der Robert Bosch Stiftung durchgeführten General Hospital Study (GHoSt) bestätigen die Vermutung, dass Patienten mit Demenz immer häufiger in Krankenhäusern vorkommen (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 12). Nach den Ergebnissen der Studie beträgt die Gesamtprävalenz komorbider Patienten mit Demenz in den Krankenhäusern 18,4% (vgl. ebd.). Aus dieser Zahl lässt sich ableiten, dass täglich rund 50.000 demenzkranke Patienten in deutschen Krankenhäusern behandelt werden (vgl. ebd.). Im Jahr 2020 wurde erwartungsgemäß die Prävalenz von 20% bereits überschritten (vgl. Hofmann, 2016, S. 26). In den Akutkrankenhäusern gehören demnach Menschen mit Demenz mittlerweile zum klinischen Alltag und können dort zu einer besonderen Herausforderung werden (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 12).
Auf die Versorgung dieser hochvulnerablen Patientengruppe sind Krankenhäuser in der Regel nicht eingestellt (vgl. ebd.). Es ergibt sich die Frage, wie sich die Krankenhäuser zukünftig besser auf die steigende Anzahl an Demenzpatienten vorbreiten können, um deren adäquate Versorgung zu gewährleisten?
Herausforderung Demenz im Krankenhaus
Um der Herausforderung Demenz im Akutkrankenhaus zu begegnen, wurden in den vergangenen Jahren zunehmend Konzepte zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Demenz im Krankenhaus entwickelt (vgl. Büter et al., 2017, S. 67). Probleme bei der Versorgung entstehen unteranderem aufgrund von unzureichendem Fachwissen über die Erkrankung, der zunehmenden Arbeitsverdichtung und vorherrschenden Organisations- und Prozessstrukturen (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S.13). Darüber hinaus ist die Umgebungsgestaltung für die Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus relevant (vgl. ebd. S. 100). In den meisten Krankenhäusern unterliegen die räumlichen Bedingungen allerdings vorrangig den funktionalen Anforderungen (vgl. ebd.).
Demenzsensible Architektur
Nach aktuellem Forschungsstand kann die Krankenhausumgebung auf Demenzkranke durch ihre stark verminderte Anpassungsfähigkeit geradezu symptomfördernd wirken (vgl. Kirchen-Peters, 2017, S. 153). Ausgehend von den Symptomen einer Demenz lassen sich besondere Anforderungen demenziell veränderter Patienten an die räumliche Gestaltung von Krankenhäusern ableiten (vgl. Büter, 2017, S. 40). Demenzielle Symptome bestehen sowohl auf funktionaler Ebene wie auch auf psychischer Ebene (vgl. ebd.). Der Wechsel in eine ungewohnte Umgebung bei einer Krankenhausweinweisung, kann eine örtliche und zeitliche Desorientierung begünstigen (vgl. ebd.). Daraus können unteranderem unruhiges Verhalten und Umherwandern resultieren. Auf die fremde Umgebung reagieren Menschen mit Demenz zudem oft mit starken Emotionen, wie z.B. Angst, Stress, Aggression oder Rückzug (vgl. ebd. S. 41). Da Menschen mit Demenz aufgrund der Erkrankung nicht viel Neues lernen können, wird Stress reduziert, wenn durch die Umgebungsgestaltung Entscheidungen minimiert werden (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 100).
Architektur in Krankenhäusern
Die räumliche Ausstattung in Krankenhäusern ist in der Regel für diese Patientengruppe nicht angemessen. (vgl. Kirchen-Peters, 2017, S. 153). Die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung von Rüsing et al. (2008) zum Umgang mit Demenzpatienten unter anderem in der Akutversorgung zeigen, dass ein wesentlicher Problembereich aus Mitarbeitersicht in der zeitlichen und räumlichen Desorientierung der Patienten liegt (vgl. Rüsing et al., 2008, S. 317). Krankenhäuser bieten beispielsweise unzureichende räumlichen Orientierungshilfen, was dazu führt, dass sich im Besonderem Patienten mit Demenz auf den Stationen verirren und z.B. ihre Zimmer oder die Toiletten nicht finden (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 12). Besonders stressintensive Umgebung wie zentrale Patienten- und Notaufnahmen stellen für Menschen mit Demenz zudem eine besondere Herausforderung dar (vgl. ebd. S. 13). Insgesamt fehlt es im Stationsalltag an Beschäftigungsmöglichkeiten und einer der Demenz angepassten Tagesstruktur (vgl. ebd.).
Wirkung von architektonischer Mittel auf Menschen mit Demenz
Seit nunmehr 30 Jahren weisen Forschungserkenntnisse aus der stationären Altenpflege auf den therapeutischen Effekt architektonischer Mittel auf Menschen mit Demenz hin (vgl. Büter, et al., 2017, S. 67). Aufgezeigt werden konnte, dass ein räumliches Umfeld, das sowohl emotionale als auch physische Sicherheit bietet, zu einem höheren Maß die Selbstständigkeit fördert sowie Agitation und Aggression von Menschen mit Demenz mindert (vgl. ebd.). Des Weiteren wirken sich Grundrissstrukturen und Orientierungshilfen positiv auf die räumliche Orientierungsfähigkeit von Menschen mit Demenz aus (vgl. ebd.). Angelehnt an diese Erkenntnisse werden aktuell verstärkt demenzfreundliche Maßnahmen in Krankenhäusern eingesetzt (vgl. ebd.). Die Erkenntnisse müssen dabei jedoch an die speziellen Anforderungen eines Akutkrankenhauses angepasst werden, das sich in seinem Versorgungsauftrag von der stationären Altenpflege deutlich unterscheidet (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 100).
Grundsätzlich gelten jedoch alle bereits angestellten Überlegungen zur Umgebungsgestaltung aus der stationären Altenpflege auch für Krankenhäuser (vgl. Dietz, 2018, S.190). Das Ziel sollte allerdings nicht sein, dass das Krankenhaus möglichst wohnlich wie ein Zuhause wirkt, sondern dass die Umgebung sicher und gut verständlich gestaltet ist, ohne die Patienten darin zu täuschen, dass sie sich im Krankenhaus befinden (vgl. ebd.). Für Demenzerkrankte ist es hilfreich, wenn die ungewohnte Umgebung durch entsprechende Maßnahmen selbsterklärend und ablesbar wird (vgl. Kirchen-Peters und Krupp, 2019, S. 100). Dies ist zudem nicht nur eine Erleichterung für Menschen mit Demenz, sondern auch für alle anderen Patienten mit und ohne kognitive Einschränkungen (vgl. ebd.). Auch Angehörige und sonstige Besucher im Krankenhaus profitieren von der angepassten Umgebungsgestaltung (vgl. ebd.). Darüber hinaus können die Maßnahmen sogar Stress und Zeitaufwand für die Beschäftigten verringern, etwa wenn Nachfragen nach Räumen oder Toiletten ausbleiben, weil die Patienten diese selbstständig finden (vgl. ebd.). Dies kann wiederrum sogar die Arbeitszufriedenheit besonders von Pflegenden positive beeinflussen (vgl. ebd.).
Umsetzung
In Deutschland gibt es aktuell nur wenige Architekten und Architektinnen, die sich intensiver mit Konzepten einer demenzsensiblen Architektur für Akutkrankenhäuser beschäftigt haben (vgl. ebd.). Ein umfassendes Planungshandbuch wurde 2019 von Kathrin Büter und Gesine Marquardt entwickelt. Der Praxisleitfaden zum Aufbau Demenzsensibler Krankenhäuser der Robert Bosch Stiftung stellt räumliche Veränderungen auf Grundlage der Erfahrungen aus umgesetzten Projekten dar. Dabei beziehen sich die Ausführungen in erster Linie auf die Gestaltung von Krankenhausstationen, sind aber auch auf Notaufnahmen oder operative und Funktionsbereiche übertragbar (vgl. ebd.). Zudem muss berücksichtigt werden, dass es unterschiedliche Anforderungen gibt, je nachdem ob es sich um einen Neu- oder Umbau handelt (vgl. ebd.). Bei Umbauten sind umfassende Veränderungen schwieriger um zusetzten, jedoch können eine Reihe von Maßnahmen auch ohne großen Finanz- und Zeitaufwand umgesetzt werden (vgl. ebd.). Bei jeder Art von Umgestaltung sollten die Aspekte: Orientierung und Selbstständigkeit, Sicherheit, Wohlbefinden und Aktivität im Vordergrund stehen (vgl. ebd. ff.).
Beispiele für stationäre Orientierungshilfen
Durch Orientierungshilfen ist es Menschen mit Demenz z.B. oft möglich, sich ohne fremde Hilfe zu ausgewählten Zielorten wie Toiletten selbstständig zu bewegen (vgl. ebd. S. 101). Dabei ist zu berücksichtigen, dass früher bekannte Symbole für Toiletten durch die Erkrankung teilweilweise nicht mehr erkannt werden (vgl. ebd.). An dieser Stelle hat sich die Arbeit mit Piktogrammen bewährt (vgl. ebd.). Mit sich wiederholenden farblichen Markierungen des persönlichen Bereichs im Patientenzimmer wie Schrank und Nachttisch können Verwechselungen häufig vermieden werden (vgl. ebd.). Gute Erfahrungen konnten auch mit deutlichen Kennzeichnungen der Zimmertür gesammelt werden (vgl. ebd.). Hierzu können neben farblichen Markierungen, Fotos von Gebäuden oder Gegenständen aus der Natur sowie größere Zimmernummern hilfreich sein (vgl. ebd.). Diese Markierungen sollte dann auf der Außen- und auf der Innenseite der Zimmertür angebracht werden, um einen Erinnerungseffekt zu bewirken (vgl. ebd.). Darüber hinaus kann die zeitliche und räumliche Orientierung durch große Uhren, Datumsanzeigen und Hinweise auf den Aufenthaltsort verbessert werden (vgl. ebd.).
Anhand dieser einfach umzusetzenden Beispiele wird deutlich, dass bereits kleine Veränderungen in der Umgebungsgestaltung die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus für alle Beteiligten verbessern können. Die genannten innenarchitektonischen Maßnahmen sind vor allem für viele Patienten im Anfangsstadium oder mit einer mittelschweren Demenz wirkungsvoll (vgl. Büter et al., 2017, S. 68). Erste Modellprojekte weisen auf Vorteile von speziellen
Versorgungsstrukturen von Patienten mit Demenz hin (vgl. ebd.). Für Patienten mit weit fortgeschrittener Demenz kann ein interdisziplinärer Spezialbereich wünschenswert sein, besonders dann, wenn kleinere Hilfestellungen auf regulären Stationen keine Wirkung mehr zeigen (vgl. ebd.). Ziel der spezialisierten Station zur Behandlung von Menschen mit Demenz ist es, den Patienten eine besondere Behandlungsumgebung zu bieten und dadurch die Versorgungsqualität zu verbessern (vgl. Rösler et al., 2010, S. 251). Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Einrichtung solcher Stationen zu einer Reduktion von Verhaltensauffälligkeiten bei den Patienten mit Demenz führen (vgl. ebd.).
Zusammenfassung:
Akutkrankenhäuser stehen vor der Herausforderung eine immer größer werdende Anzahl an Patienten mit einer Demenzerkrankung versorgen zu müssen. Viele Aspekte können zu einer Verbesserung der Versorgung beitragen. Dazu gehört auch eine Anpassung der Umgebungsgestaltung in Krankenhäusern an die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz. Insbesondere Menschen mit Demenz werden in ihrem Verhalten und Wohlbefinden von der sie umgebenden Architektur beeinflusst (vgl. Marquardt und Büter, 2018, S. 26). Eine demenzsensible Architektur kann dadurch einen Betrag dazu leisten, die Versorgung von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern zu verbessern. Von diesen Maßnahmen profitieren nicht nur Patienten mit einer Demenz, sondern auch alle anderen Patienten, deren Angehörige und das Personal. Vor allem Pflegende ziehen einen großen Nutzen aus der Anpassung der Umgebungsgestaltung auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz. Für Menschen mit einer beginnenden oder mittelschweren Demenz können bereits kleine Veränderungen auf normalen Stationen ohne großen Finanz- und Zeitaufwand positive Effekte erzielen. Für Patienten mit weit fortgeschrittener Demenz, können Spezialstationen sinnvoll sein.
Die dargestellten Ergebnisse zeigen eine hohe Praxisrelevanz auf, um die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zukünftig verbessern zu können.
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Vanessa Berndt
Masterstudiengang HELPP (Hebammenwesen, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Pflege)
Quelle:
Bickel, H. / Schäufele, M. / Hendelmeier, I. / Heßler-Kaufmann, J. (2019): Demenz im Allgemeinkrankenhaus – Ergebnisse einer epidemiologischen Feldstudie General Hospital Study (GHoSt), 2019. Stuttgart: Robert Bosch Stiftung. Verfügbar unter: https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/publications/pdf/2020-07/Demenz_im_Allgemeinkrankenhaus_Ergebnisse_einer_epidemiologischen_Studie_GHoSt.pdf [Zugriff am 11.01.2021, 12:44]
Büter, K. (2017): Demenzsensible Akutkrankenhäuser. Untersuchung von baulichen und gestalterischen Maßnahmen zur Unterstützung der Pflege, Betreuung und Aktivierung von Patienten mit kognitiven Beeinträchtigungen. Verfügbar unter: https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A30548/attachment/ATT-0/ [Zugriff am 02.12.2021, 17:06]
Büter, K. / Motzek, T. / Dietz, B. / Hofrichter, L. / Junge, M. / Kopf, D. / von Lützau-Hohlbein, H. / Traxler, S. / Zieschang, T. / Marquardt, G. (2017): Demenzsensible Krankenhausstation. Expertenempfehlungen zu Planung und Gestaltung. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2017) 50. S. 67-72. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. DOI: 10.1007/s00391-016-1079-0
Dietz, B. (2018): Demenzsensible Architektur. Planen und Gestalten für alle Sinne. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018. ISBN: 978-3-7388-0032-6
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Kirchen-Peters, S. / Krupp, E. (2019): Praxisleitfaden zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser. Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung. Verfügbar unter: https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/publications/pdf/2019-11/Praxisleitfaden_demenzsensible_Krankenhaeuser.pdf [Zugriff am 05.01.2021, 13:36]
Kirchen-Peters, S. (2017): Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus: Stand der Umsetzung. In: Kirchen-Peters, S. / Krupp, E. (2019): Praxisleitfaden zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser. Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung. Verfügbar unter: https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/publications/pdf/2019-11/Praxisleitfaden_demenzsensible_Krankenhaeuser.pdf [Zugriff am 05.01.2021, 13:36]
Marquardt, G. / Büter, K. (2018): Demenzsensible Gestaltung – Mit Architektur den Alltag unterstützen. In: Heilberufe – Das Pflegemagazin (2018) 70. S. 25-27. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. DOI: 10.1007/s00058-018-3623-3
Rösler, A. / Hofmann, W. / von Renteln-Kruse, W. (2010): Spezialisierte Stationen zur Behandlung von akut erkrankten geriatrischen Patienten mit zusätzlichen kognitiven Beeinträchtigungen in Deutschland. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (2010) 43. S. 249-253. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag. DOI: 10.1007/s00391-010-0132-7
Rüsing, D. / Herder, K. / Müller-Hergl, C. / Riesner, C. (2008): Der Umgang mit Menschen mit Demenz in der (teil)stationären, ambulanten und Akutversorgung Problematische Situationen, Wissensbedarfe und Selbsteinschätzungen. Eine deskriptive Studie. In: Pflege und Gesellschaft (2008) 4. S. 306-321. Weinheim: Beltz Juventa Verlag
2 Antworten
Nette, kleine Zusammenfassung.
Kleiner Hinweis:
Es gibt wohl bessere Quellen.
Zum Beispiel:
https://www.demenz-im-krankenhaus-bayern.de/
Sehr gut recherchierte Informationen, Checklisten und mehr.
Die Informationen werden sicher vielen Interessierten mehr weiterhelfen als die hier aufgeführten Infos.
Danke für den „netten Hinweis“ …!
D. Rüsing