Detlef Rüsing

VITA des Mit-Gründers des Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA)

Detlef Rüsing war examinierter Altenpfleger, Pflegewissenschaftler und Publizist.

Von 2007 bis 2018 leitete Rüsing das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke im Auftrag des Gesundheitsministeriums NRW, welches sich dem Wissenstransfer im Bereich Demenz-Erkrankungen widmete (www.dialogzentrum-demenz.de).

Von Witten zog es Rüsing 2019 nach Osnabrück. Dort gründete er zusammen mit Christian Müller-Hergl und Nils Hensel im April 2019 an der Hochschule Osnabrück das Dialogzentrum Leben im Alter (DZLA); als Zentrum im DNQP. Das Ziel: Wissenstransfer und Wissenszirkulation im Bereich der gerontopsychiatrischen Versorgung.

Neben hochschulischen Aufgaben forschte und publizierte Rüsing zu den Themen Lebensqualität, Wohnformen und Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz. 2006 „erfand“ und gründete er die erste deutschsprachige Fachzeitschrift zur professionellen Versorgung Demenzerkrankter „pflegen: Demenz“ beim Friedrich Verlag Hannover und war als Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift bis zum Ende des Jahres 2020 tätig.

Seit September 2021 war Rüsing an der Hochschule Osnabrück als „Lehrkraft für besondere Aufgaben in der Pflegewissenschaft“ angestellt.

Außerdem leitete Rüsing Seminare und Workshops im Feld der gerontopsychiatrischen Versorgung, war auf Kongressen und Tagungen als Vortragsredner und für Lehraufträge an unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland tätig.

Nachruf

Nachruf DZLA-Team: https://www.dzla.de/persoenlicher-nachruf-zum-tod-von-detlef-ruesing/

Nachruf Universität Witten-Herdecke: https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/nachruf-detlef-ruesing-9743/

Nachruf Hochschule Osnabrück: https://www.hs-osnabrueck.de/nachrichten/2023/01/wir-trauern-um-detlef-ruesing/

Publikationen

1. Printpublikationen 

1.1.     Artikel in Fachzeitschriften 

Rüsing, D. (2021). Heiligt der Zweck die Mittel? Lügen in der Arbeit mit Demenzerkrankten – Konturen einer überfälligen Debatte. In B. Schrage & P. Bromkamp (Eds.), Unterwegs mit leichtem Gepäck. Altenheimseelsorge (pp. 162-173). St. Ottilien: EOS-Verlag.

Rüsing, D. (2021). Ein doppeltes Paradoxon. Die gerontopsychiatrische Pflege neu denken. Dr. med Mabuse(250), 47-49.

Rüsing, D. (2020). Können manche Menschen nicht mehr kommunizieren? Hatte Paul Watzlawick Unrecht? Pflegen: Demenz(56), 4-7.  

Rüsing, D. (2020). „Bleibt alles anders …“ – zur Entwicklung der Pflege von Menschen mit Demenz. demenz – das magazin(46), 32-34.  

Rüsing, D. (2020). Wir „stehlen“ bei der Medizin. Das Demenzboard muss her. Pflegen: Demenz(55), 20-22.  

Rüsing, D. (2020). Die richtigen Fragen stellen. Erwartungen und Befürchtungen beim Einsatz technischer Hilfsmittel in der Pflege. Pflegen: Demenz(55), 4-6.  

Rüsing, D. (2020). Vom Dialog zum Trialog. Zur Gefahr der eigenen Überschätzung. Pflegen: Demenz(54), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Wen fordert das Verhalten heraus? Über die Möglichkeit, erfolgreich nicht zu handeln. Pflegen: Demenz(50), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Zwischen Individualität und Konformität. Wer bestimmt die „Zu Bettgeh-zeiten“ im Pflegeheim? Pflegen: Demenz(51), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Raus aus dem Elfenbeinturm! Zur Notwendigigkeit der Gründung eines „Bündnis für angewandte Pflegeforschung (BfaPf)“. Pflegen: Demenz(51), 25ff.  

Rüsing, D. (2019). Nicht schön aber laut. Pflegen: Demenz(52), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Nur ein Notizbuch und ein Stift … – mein Selbstversuch mit dem Bullet Journal. Pflegen: Demenz(52).  

Rüsing, D. (2019). „Ich dachte, ich hätte es Dir gesagt …!“ Konflikte müssen aufgearbeitet werden. Pflegen: Demenz(53), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Wenn aus Arbeitsbeziehungen Liebesbeziehungen werden. Detlef Rüsing im Gespräch mit Sieglinde Stachelhaus. Pflegen: Demenz(52), 21. 

Rüsing, D. (2018). Nicht jeder muss alles können. Pflegen: Demenz(46), 4-6. 

Rüsing, D. (2018). Der kulturelle Hintergrund spielt immer eine Rolle. Pflegen: Demenz(47), 4-7.  

Rüsing, D. (2018). Zwischen Normalisierungsprinzip und „Hygienewahn“. Pflegen: Demenz(48), 4-6.  

Rüsing, D. (2018). „Nur das Nötigste!“ Kontakt und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Pflegen: Demenz(49), 4-7.  

Müller-Hergl, C. (2018). Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Der neue Expertenstandard. Pflegen: Demenz(47), 43-47. 

Rüsing, D. (2017). Mit der Gabe von Medikamenten ist unsere Aufgabe nicht erledigt. Pflegen: Demenz(43), 4-7.  

Kriechmayr, C., Krutter, S., Eßl-Maurer, R., Mann, E., Rüsing, D., Schaffler-Schaden, D., . . . Flamm, M. (2017). Hausärztliche Befragung zur Belastungs- und Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen – Ergebnisse einer Querschnittserhebung im Rahmen der PAiS-Studie. http://www.egms.de/static/de/meetings/degam2017/17degam251.shtml 

Rüsing, D. (2017). Wessen Ethik zählt? Ein ethisches Dilemma. Pflegen: Demenz(44), 4-7.  

Rüsing, D. (2017). Die Demenz darf nicht Rechtfertigung für Lüge sein. Detef Rüsing im Gespräch mit Michael Schmieder. Pflegen: Demenz(44), 25-28.  

Rüsing, D. (2017). „Hier gehöre ich nicht hin!“. Pflegen: Demenz(45), 4-7. 

Rüsing, D., & Gerner, G. (2016). «Wir sind hier ja unter uns!» : die Facetten des Humors in der Pflege Demenzerkrankter. Pflegen: Demenz(40), 20-21. 

Rüsing, D. (2016). Eines der letzten Tabus: Sexualität bei Menschen mit Demenz. Interview mit Detlef Rüsing. Pro Alter.de, 48(3), 44. doi:1008879 de-38m 

Rüsing, D. (2016). Guter Rat muss nicht teurer sein. Der Wissenschatz in der Pflege wächst unaufhörlich. Pflegen: Demenz(38), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). Perspektivenwechsel. Wie uns ein freier Blick eine freie Sicht auf Lösungsansätze gestattet. Pflegen: Demenz(39), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). „Die besten Witze über Demenz habe ich von Demenzkranken gehört …!“ Humor ist eine Frage der Haltung. Pflegen: Demenz(40), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). „Beste Medizin“ oder „bittere Pille“? Auch Pflegende brauchen Orientierung. Pflegen: Demenz(41), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). Wissen schafft Orientierung. Inwiefern bietet die Pflegewissenschaft Orientierung in der Versorgung Demenzerkrankter? Pflegen: Demenz(41), 25-27.  

Rüsing, D., & Logsdon, R. (2015). Einblick in die Wirklichkeit : Lebensqualität. Altenpflege, 40(12), 36-39. 

Rüsing, D., & Gerner, G. (2015). „Die schlechte Beurteilung macht mich heute noch stolz“ : die Vorgesetzten bescheinigten ihm, er lasse den Bewohnern „zu viel Freiheit“. Pflegen: Demenz(35), 32-33. 

Rüsing, D. (2015). Depressionsskala : eher traurig als wütend. Altenpflege, 40(11), 38-41. doi:341927 de-38m 

Rüsing, D. (2015). Mir ging das alles viel zu schnell! Pflegen: Demenz(34), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Nur ein bißchen Gewalt. Auf der Suche nach versteckter Gewalt im Pflegealltag. Pflegen: Demenz(35), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Ist denn niemand mehr von damals auf dem Wohnbereich? 

Strukturelle Defizite bei der Enträtselung problematischen Essverhaltens. Pflegen: Demenz(36), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Schluss mit dem Mehrzweckraum! Pflegen: Demenz(37), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). Angebote sind eben nur Angebote. Pflegen: Demenz(33), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). Kein Mann wie der andere : „kennst du einen, kennst du alle“, gilt definitiv nicht für Männer – auch nicht für die der älteren Generation. Pflegen: Demenz(30), 4-7.  

Rüsing, D. (2014). „Es ist egal, wer Schuld hat, wir müssen von Neuem beginnen“ : eine gestörte Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen wieder aufzunehmen, ist im Sinne des Patienten. Pflegen: Demenz(33), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). „Eine Diabeteskrise kann man nicht wegvalidieren!“. Pflegen: Demenz(32), 4-6.  

Rüsing, D. (2014). Überlastung und Demenz – kein Beruf wie jeder andere. Pflegen: Demenz(31), 4-5.  

Rüsing, D. (2014). Männer und Demenz – kein Mann wie der andere. Pflegen: Demenz(30), 4-7.  

Klug, M., & Rüsing, D. (2014). Wissenstransfer 2.0. Die Schwester Der Pfleger, 53(3), 302-304.  

Rüsing, D. (2013). Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht : warum hat der Bewohner nachts Schlafprobleme, obwohl er seinen gewohnten Tagesrhythmus im Pflegeheim beibehält? Pflegen: Demenz, 25(28), 5-7.  

Rüsing, D. (2013). Körperpflege bei Demenz – … man kommt sich halt sehr nahe. Pflegen: Demenz(29).  

Rüsing, D. (2013). Schlaf – Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Pflegen: Demenz(28), 4-7.  

Rüsing, D. (2013). Freunde, Kaffee & Rock ’n’ Roll. Eine Wohngruppe für Menschen mit Demenz im Jahr 2046 – eine positive Vision. Pflegen: Demenz(27), 4-7.  

Rüsing, D. (2013). Wenn sich jemand nicht bewegen lässt … Bewegung ist kein Muss, sondern immer nur ein Angebot. Pflegen: Demenz(26), 4-6.  

Rüsing, D. (2012). Verhandlungssache Pflege. Wer ist der Experte im Leben von Menschen mit Demenz? Pflegen: Demenz(25), 4-6.  

Rüsing, D. (2012). Im Interview: Die Umwelt muss sich anpassen. medAmbiente, 4(1), 42-43.        

Rüsing, D. (2012). Pflegen als Person. Pflegen: Demenz(24), 4-7.  

Rüsing, D. (2012). Weggehen, um wiederzukommen. Pflegen: Demenz(22), 4-7.            

Rüsing, D. (2011). Landesinitiative Demenz-Service NRW – Ein zukunftsweisendes Projekt? transferplus(5), 14-17.  

Rüsing, D. (2011). Der Wohnraum – nur ein Teil des Glücks : eine spezielle Wohnform garantiert nicht automatisch Lebensqualität. Pflegen: Demenz(19), 4-6. 

Rüsing, D. (2011). „Ihr seid die Bezugskräfte!“ : wie aus Herausforderung Überforderung werden kann. Pflegen: Demenz(21), 4-6.  

Rüsing, D. (2011). Angstfreie Pflege : Geborgenheit und Vertrautheit für die Pfleger und die Gepflegten. Pflegen: Demenz(20), 4-7.  

Rüsing, D. (2011). Das Selbstwertgefühl ist am Boden : der Verlust der Kontinenz kann die Betroffenen aggressiv machen. Pflegen: Demenz(18), 4-7. 

Rüsing, D. (2011). „Ihr seid die Bezugspflegekräfte!“. Pflegen: Demenz(21), 4-7. 

Rüsing, D. (2011). Diagnose Demenz. Angehörige pflegen, 1(1).  

Rüsing, D. (2011). Der Wohnraum – nur ein Teil des Glücks. Pflegen: Demenz(19), 4-7.  

Rüsing, D. (2011). Das Selbstwertgefühl ist am Boden. Pflegen: Demenz(18), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Verständlich machen und Verstehen : Sprache als Mittel gegen Fremdheit und Angstgefühle. Pflegen: Demenz(14), 4-6.  

Rüsing, D. (2010). Teamverständnis und „Wandering“ : wer Demenzerkrankten helfen will, muss sich selbst öffnen können. Pflegen: Demenz, 16(3), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen(1).  

Rüsing, D. (2010). Katholischer Buddhismus oder buddhistisches Christentum? Pflegen: Demenz(17), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Teamverständnis und „Wandering“. Pflegen: Demenz(16), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Sinnvolle Beschäftigung ist ein Muss. Pflegen: Demenz(15), 4-6.             

Koch, J., & Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen. 

Rüsing, D., & Zemlin, C. (2009). Dementia Care Mapping im Krankenhaus ein lohnender Weg. Erste Ergebnisse und Hindernisse. Pflegezeitschrift, 62(5), 278-281.  

Rüsing, D. (2009). Ist alles erlaubt? : zum Umgang mit Wahn und Halluzination bei Personen mit Demenz. Pflegen: Demenz(11), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Menschen mit allen Sinnen. Pladoyer für eine ganzheitliche Wahrnehmung demenzkranker Menschen. Pflegen: Demenz(2), 4-7.  

Rüsing, D. (2009). Verstehen vor dem Handeln. Über den pflegerischen Umgang mit Psychopharmaka. Pflege in Bayern, 12(Okt-Dez), 16-17.  

Rüsing, D. (2009). Warum bist Du so? BleibGesund Pflege (AOK)(6), 5.  

Rüsing, D. (2009). Wenn Gefühle schmerzen. Trauer und Verlust als Schmerzursache. Pflegen: Demenz(13), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Sprachlos trotz hoher Kompetenz? Pflegen: Palliativ(3), 9-11.  

Rüsing, D. (2009). Fachwissen ist kein Luxus. Über das Verhältnis von guter Pflege und Fachwissen. Pflegen: Demenz(12), 4-5.  

Rüsing, D. (2009). Ist alles erlaubt? Zum Umgang mit Wahn und Hallizination bei Personen mit Demenz. Pflegen: Demenz(11), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Dementia Care Mapping – von der Idee zur konkreten Verbesserung der Pflege. Pflegenetz Magazin(2), 14-16.  

Rüsing, D. (2009). Gute Pflege ist die beste Werbung. Pflegen: Demenz(9), 4-6. 

Rüsing, D., & Reuter, P. (2008). „Der Schlüssel zum Menschen ist seine Lebensgeschichte“. Detlef Rüsing im Gespräch mit Paul Reuter. Pflegen: Demenz(7), 24-26.         

Rüsing, D., & Radebold, H. (2008). Wenn die Erinnerung an alte Schrecken zurückkehrt. Detlef Rüsing im Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Radebold. Pflegen: Demenz, 2(8), 1516.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2008). „In Beziehung kommen und die Ursachen finden.“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Dr. Klaus Maria Perrar. Pflegen: Demenz(6), 12-13.  

Rüsing, D., Herder, K., Müller-Hergl, C., & Riesner, C. (2008). Der Umgang mit Menschen mit Demenz in der (teil)stationären, ambulanten und Akutversorgung. Problematische Situationen, Wissensbedarfe und Selbsteinschätzungen. Eine deskriptive Studie. Pflege und Gesellschaft, 13(4), 306-321. 

Rüsing, D., & De Vries, N. (2008). „Sex ist mehr als genitale Lust!“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Nina de Vries. Pflegen: Demenz(8), 28-30. 

Rüsing, D. (2008). Aggressivität bei Demenzkranken – manchmal unbegreiflich. Pflegen: Demenz(5), 4-5.  

Rüsing, D. (2008). Damit aus dem Erschrecken kein Erstarren wird. Pflegen: Demenz(7), 4-6.  

Rüsing, D. (2008). Würde und Wahrheit. Sexualität bei demenzkranken alten Menschen. Pflegen: Demenz(8), 4-5.  

Rüsing, D. (2008). Forschung und Praxis – Schaffung eines Dialoges auf Augenhöhe. Public Health Forum(16), 13-14.  

Rüsing, D. (2008). Eine andere Welt. BleibGesund Pflege (AOK), 6-7.  

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Müller-Hergl, C., Riesner, C., Rüsing, D., Vollmar, H. C., & Wilm, S. (2008). Institut für Forschung und Transfer in der Pflege und Behandlung von Menschen mit Demenz: Konzept. Pflege und Gesellschaft, 13(4), 337-349.  

Rüsing, D., & Zimmermann, E. (2007). „Zeitgeschenke“. Detlef Rüsing im Gespräch mit Esther Zimmermann. Pflegen: Demenz(4), 2123.  

Rüsing, D., & Zegelin, A. (2007). Die Situation der Pflege Demenzkranker in Deutschland. Die Krankenversicherung(12), 331-334.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2007). „Schluckstörungen – ein besonderes Problem.“ Detlef Rüsing im Gespräch im Dr. Klaus Maria Perrar. Pflegen: Demenz(2), 37.  

Rüsing, D., & Keller, I. C. (2007). „Machen bunte Schorlen durstig?“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Isabelle C. Keller. Pflegen: Demenz(2), 24-25.  

Rüsing, D., & Fussek, C. (2007). „Die Kämpfer werden zahlreicher.“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Claus Fussek. Pflegen: Demenz(5), 25-26. 

Rüsing, D. (2007). Verantwortungsvolle Spezialisten: Technikeinsatz durch professionell Pflegende. Pflegen: Demenz(4), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Gute Beziehungen lassen sich nicht befehlen! Stressauslöser: Bezugspflege? Pflegen: Demenz(5), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Satt sein oder es satt haben …? Problematisches Essverhalten Demenzerkrankter.  Pflegen: Demenz(2), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Hausgemachte Versorgungsbrüche vermeiden! Schnittstellenvermeidung. Pflegen: Demenz(3), 4-6.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2006). 10 Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka. Poster. Pflegen: Demenz(1).         

Rüsing, D., & Busche, S. (2006). „Auf dem Weg – mit Fallarbeit“: Detlef Rüsing im Gespräch mit Silvia Busche. Pflegen: Demenz(1), 18-19. 

Rüsing, D. (2006). Depressive stören nicht – Antriebsarmes und depressives Verhalten. Pflegen: Demenz(1), 4-5.  

Perrar, K. M., & Rüsing, D. (2006). Medikamentenfächer – Psychopharmaka im Überblick. Pflegen: Demenz.  

Halek, M., & Rüsing, D. (2006). Assessmentinstrumente zur Erfassung despressiver Symptome. Pflegen: Demenz(1), 26-29.  

Rüsing, D. (1999). Zweibeiner und Vierbeiner. Altenpflege, 24(1), 

Ruesing, D. (1997). Erste Internationale Konferenz zum Thema Pflegetheorien. Altenpflege Forum, 5(2), 25-29.  

1.2.     Forschungsberichte, Poster 

Rüsing, D., Ivanova, G., Heumann, M., & Franken, G. (2017). Gastfamilien für Demenzkranke (GasD) – Evaluationsstudie. Abschlussbericht. Witten: Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD), Universität Witten/Herdecke. 

Kriechmayr, C., Krutter, S., Eßl-Maurer, R., Mann, E., Rüsing, D., Schaffler-Schaden, D., Flamm, M. (2017). Hausärztliche Befragung zur Belastungs- und Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen – Ergebnisse einer Querschnittserhebung im Rahmen der PAiS-Studie: German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf. 

Rüsing, D., Katharina, Z., & Ivanova, G. (2015). Evaluation der Demenzberatung des Diakoniewerks Salzburg. Evaluationsstudie. Abschlussbericht. Witten: Dialogzentrum Demenz, Universität Witten/Herdecke. 

Klinger, C., Kaufmann, M., Rüsing, D., & Savelsbergh, A. (2015, 04.12.2015). 

Quantifizierung emotionaler Befindlichkeit anhand biochemischer Marker aus Speichelproben. Poster am Tag der Forschung, FEZ Forschungs- und Entwicklungszentrum an der Universität Witten/Herdecke. 

Rüsing, D., Ivanova, G., & Drewniok, A. (2014). Evaluation der im Rahmen der Landesinitiative Demenz-Service NRW geförderten Wohnberatungsstellen. Abschlussbericht. Witten: Universität Witen/Herdecke. Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD). 

Müller-Hergl, C., & Rüsing, D. (2013). Forschungsbedarf im Arbeitsfeld „Menschen mit Lernbehinderung (ID) und Demenz“ – Geistige Behinderung und Demenz (GeBeDe). Literaturstudie. Witten: Dialogzentrum Demenz, Universität Witten/Herdecke. 

Rüsing, D., & Ruppert, N. (2012). Die Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien in Solingen – eine spezialisierte Betreuung für Menschen mit schwerer Demenz. In H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Eds.), (pp. 226-250). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. 

Rüsing, D., & Halek, M. (2011). Verhaltenserfassung bei Demenz. In B. Reuschenbach & C. Mahler (Eds.), Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und –praxis. Bern: Verlag Hans  Huber. 

Seidl, E., Walter, I., & Rüsing, D. (2010). Lebensqualität im Pflegeheim. An empirical investigation into the life world und life quality of nursing home residents. Band III: Pflegewissenschaftliche Untersuchungen.  Wien. 

Bienstein, C., & Rüsing, D. (2009). Der Mensch im Mittelpunkt – Wohngruppen in der Altenpflege – Theorie und Praxis. In M. f. B. u. V. d. L. Nordrhein-Westfalen (Ed.), Gut versorgt im Alter. Wohngruppen durch Umbau im Bestand – Beispiele und 

Empfehlungen. Düsseldorf: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NordrheinWestfalen (MBV NRW. 

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Sowinski, C., Besselmann, K., Dürrmann, P., Haupt, M., Zegelin, A. (2007). Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe (Forschungsbericht 007 ed.). Berlin: Bundesministerium für Gesundheit. 

Rüsing, D. (2004). Die Interraterreliabilität der Verhaltens- und 

Wohlbefindlichkeitskodierung des Beobachtungsinstrumentes Dementia Care Mapping (DCM). (Masterthesis (MScN)), Universität Witten/Herdecke, Witten.  

Rüsing, D. (2003). Die Reliabilität und Validität des Beobachtungsinstrumentes „Dementia Care Mapping“ eine Literaturanalyse. (Bachelorthesis), Universität Witten/Herdecke, Witten. 

1.3.     Buchbeiträge, Monographien 

Rüsing, D. (2018). Der personzentrierte Umgang mit Demenzerkrankten nach Tom Kitwood. Hannover: Friedrich Verlag.         

Rüsing, D., & Zemlin, C. (2014). Dementia Care Mapping im Krankenhaus. In C. Riesner 

(Ed.), Dementia Care Mapping (DCM) – Evaluation und Anwendung im deutschsprachigen Raum. Bern: Verlag Hans Huber. 

Donath, E., Wessels, M., Rüsing, D., Ivanova, G., & Seeling, I. (2014). 

Langzeitversorgung in Europa: Gute Beispiele aus der Praxis. Stuttgart. 

Bader, A., Behr, I., Besselmann, K., Braun, B., Kreutz-Kullmann, U., Lua, S., Streibel, R. (2014). Demenzspezifische Fachberatung. Qualitätskriterien für Aufbau und Weiterentwicklung. Düsseldorf: Landesinitiative Demenz-Service NRW. 

Rüsing, D., & Ruppert, N. (2012). Die Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien in Solingen – eine spezialisierte Betreuung für Menschen mit schwerer Demenz. In H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Eds.), (pp. 226-250). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. 

Rüsing, D. (2012). Dementia Care Mapping (DCM). In E. Seidl & I. Walter (Eds.), „Wenn man mich fragt …“. Eine Untersuchung zur Lebensqualität demenzkranker Menschen im Pflegeheim. Klagenfurt, Wien: Verlag Hermagoras 

Rüsing, D., & Halek, M. (2011). Verhaltenserfassung bei Demenz. In B. Reuschenbach & C. Mahler (Eds.), Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und –praxis. Bern: Verlag Hans Huber. 

Koch, J., & Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. In A. Bruhns, B. Lakotta, & D. Pieper (Eds.), Demenz – Was wir darüber wissen, wie wir damit leben. München: Deutsche Verlags-Anstalt. 

Gerner, G., & Rüsing, D. (2010). Religionen dieser Welt (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Bienstein, C., & Rüsing, D. (2009). Der Mensch im Mittelpunkt – Wohngruppen in der 

Altenpflege – Theorie und Praxis. In Minsiterium dür Bau und Verkehr des Landes 

Nordrhein-Westfalen (Ed.), Gut versorgt im Alter. Wohngruppen durch Umbau im Bestand – Beispiele und Empfehlungen. Düsseldorf: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Sowinski, C., Besselmann, K., Dürrmann, P., Haupt, M., Zegelin, A. (2007). Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe (Forschungsbericht 007 ed.). Berlin: Bundesministerium für Gesundheit. 

Rüsing, D. (2003). Die Reliabilität und Validität des Beobachtungsinstruments ‘Dementia Care Mapping’- Eine Literaturanalyse. Dorsten: Verlag Ingrid Zimmermann. 

Rüsing, D. (2003). Übergabe in der ambulanten Pflege effektiv gestalten. Eine Herausforderung an die Professionalität von Organisation und Mitarbeitern. In PaulLempp-Stiftung (Ed.), Pflege & Management: Pflege prüfungssicher, bedarfsgerecht und wirtschaftlich gestalten. Stuttgart, Berlin, Budapest: Raabe. 

1.4.     Buchherausgabe

Baader, A. (2013). Der bewegte Tag. Buch mit Bewegungsübungen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

James, I. A. (2012). Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Einschätzen, verstehen und behandeln (Deutsche Herausgabe: Detlef Rüsing). Bern: Verlag Hans Huber. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2011). Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen. Ausgewählt von Gabriele Gerner. Seelze: Friedrich Verlag. 

Reich, C. (2010). Bewegungsspiele. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Brinker, A. (2009). Wickel und Kompressen. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Bowlby Sifton, C. (2008). Das Demenz-Buch. Ein „Wegbegleiter“ für Angehörige, Pflegende und Aktivierungstherapeuten [Dt. Herausgabe Detlef Rüsing]. Bern: Huber. 

Brooker, D. (2007). Das VIPS-Modell für Menschen mit Demenz (Deutsche Herausgabe: Detlef Rüsing). Bern: Verlag Hans Huber. 

1.5.    Autorenschaft und/oder Herausgabe von Praxismaterialien für die Pflege 

(Auswahl)

Steudter, E. (2015). Kitteltaschenkarten – Tod und Sterben. Hinweise für Pflegende (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Steudter, E. (2014). Broschüre – Chronische Krankheiten und Demenz (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2014). Bildkarten – Unser Arbeitsleben. Männer bei der Arbeit in den 

50er- und 60er- Jahren. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Fotokarten. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2014). Körpersprache deuten. Bildkarten mit gestisch und mimisch dargestellten Emotionen. Seelze: Friedrich Verlag. 

Richter, H. J., & Rüsing, D. (2014). Achtsamkeit. Konzept und Anwendung im Pflegealltag. Erläuterungen und Praxisübungen. DVD. Seelze: Friedrich Verlag.   Rüsing, D. (2013). Das Schlafbuch … – für einen besseren Schlaf. Hilfe zur Erstellung einer Schlafbiografie (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2013). Ganzkörperwaschung – beruhigend oder belebend nach dem Konzept der Basalen Stimulation. & Interview mit Prof. Christel Bienstein. DVD. Seelze: Friedrich Verlag. 

Koch, B., & Gerner, G. (2013). Broschüre – Damals: die 60er- und 70er- Jahre (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Baader, A. (2013). Der bewegte Tag. Buch mit Bewegungsübungen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, U., & Rüsing, D. (2012). Ich weiß es!“ Ein Rechtsquiz für Pflegende. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2012). Alt und neu. Kartenspiel mit 16 x 2 Motiven aus alter und heutiger Zeit (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2012). Ein multifunktionales Kochbuch – Rezepte aus der Heimat. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2012). Meine Lieblingsorte – ein gedanklicher Ausflug nach draußen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Zapp, D. W. (2011). Traumzeit. Musik zum Träumen und Entspannen. Audio-CD (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2011). Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen. Ausgewählt von Gabriele Gerner. Seelze: Friedrich Verlag. 

Ruppert, N. (2011). Drehscheibe: Ermittlung des (In-)Kontinenzprofils (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D., & Boes, C. (2010). Rate mal! Ein Ratespiel (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Reich, C. (2010). Bewegungsspiele. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Gerner, G., & Rüsing, D. (2010). Religionen dieser Welt (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2009). Alle Jahre wieder … – Lieder, Playbacks & Entspannungsmusik. Audio – CD. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2009). 32 Karten: Originalfotos aus der Vergangenheit. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Fotosammlung. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2009). Pocket card: Basiswissen Demenz. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Brinker, A. (2009). Wickel und Kompressen. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2008). Unterstützende Kommunikation in Türkisch, Serbisch und Krotisch, Polnisch und Russisch. Audio – CD  [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Lang, K. (2008). Beschwerdemanagement für Pflegende. DVD. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag.             

Bienstein, C., Steinkamp, D., & Schürenberg, A. (2008). ASE. Atemstimulierende Einreibung. DVD (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2007). Tafelmusik. Mahlzeiten begleiten. Ausgewählt von David Aldridge und Lutz Neugebauer. Audio-CD. Seelze: Friedrich-Verlag. 

Rüsing, D. (2007). Mein Erinnerungsbuch. Erinnerungsbuch für Demenzerkrankte. Seelze: Friedrich Verlag.

Brandt, H. (2007). Weniger Stress durch Progressive Muskelentspannung. Audio-CD (D. Rüsing Hrsg.). Hannover: Friedrich Verlag.